Die 5 häufigsten Blockaden auf dem Weg zur eigenen Seele – und wie du sie löst
- Regula Lieberherr
- 15. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 2. Sept.
Viele Menschen spüren es ganz deutlich: Da ist mehr in mir. Mehr Tiefe, mehr Wahrheit, mehr Leben. Aber irgendwie fühlt es sich an, als läge etwas dazwischen – wie eine Art Nebel oder Wand.Wenn du das kennst, bist du nicht allein.
In meiner Arbeit mit seelenzentriertem Coaching in Laax, Graubünden, begegnen mir immer wieder dieselben inneren Blockaden. Und das Gute ist: Sie lassen sich lösen – mit Bewusstsein, Geduld und dem richtigen Raum dafür.
Hier sind fünf der häufigsten Hürden, die dich von deinem seelischen Kern trennen können:
1. Der Glaube „Ich bin nicht genug“
Ob bewusst oder unbewusst – dieser innere Satz ist einer der größten Bremsklötze.Er zeigt sich in Selbstkritik, Vergleichen, Perfektionismus oder auch in Prokrastination.
Was hilft:Seelenzentriertes Coaching setzt genau hier an: Wir schauen nicht, wie du mehr wirst, sondern wie du erkennst, dass du längst genug bist. Deine Seele kennt keine Bedingungen.
2. Du lebst Rollen, aber nicht dich selbst
Du funktionierst, bist „verlässlich“, gibst Gas – aber innerlich wirst du immer leerer?Das ist oft ein Zeichen, dass du zu lange fremde Erwartungen erfüllst – statt deinem inneren Ruf zu folgen.
Was hilft:In meinen Coachings in Graubünden (Raum Laax) arbeiten wir mit inneren Anteilen: Welche Rolle spielst du? Wem dienst du damit? Und was will eigentlich du selbst in deinem Leben verkörpern?
3. Der Kopf ist zu laut, die Seele zu leise
Viele meiner Klient:innen sagen: „Ich spüre gar nichts mehr.“Das liegt nicht daran, dass die Seele schweigt – sondern dass der Verstand sie übertönt. Dauerdenken, Grübeln und Planen lassen kaum Raum für die leisen Töne.
Was hilft:In einer seelenzentrierten Session geht’s nicht darum, Probleme zu lösen, sondern Räume zu schaffen – für Stille, für Spüren, für das, was sich zeigen will.
4. Angst vor Veränderung (auch wenn’s gerade nicht gut läuft)
Manchmal bleiben wir lieber im Vertrauten – selbst wenn es uns unglücklich macht. Der Sprung ins Ungewisse fühlt sich zu bedrohlich an.
Was hilft:Wir gehen den Weg in kleinen Schritten. Im seelenzentrierten Coaching geht es nie ums „Reparieren“, sondern ums Erinnern. Wer du wirklich bist, war nie weg – du brauchst nur wieder Verbindung.
5. Alte Verletzungen oder unbewusste Glaubenssätze
Vielleicht sagt dein Verstand: „Ich will frei sein.“Aber in dir gibt es Erfahrungen, die flüstern: „Du darfst nicht.“Diese inneren Widersprüche sind normal – aber sie lähmen dich, wenn du sie ignorierst.
Was hilft:Wir begegnen diesen inneren Geschichten mit Mitgefühl, nicht mit Widerstand. Und Stück für Stück beginnt sich die Energie zu lösen – wie ein Knoten, der nicht mehr festgehalten werden muss.
Fazit: Deine Seele kennt den Weg – aber manchmal braucht sie deine Erlaubnis
Egal, ob du aus Laax, Chur, dem restlichen Graubünden oder ganz woanders kommst – wenn du spürst, dass du wieder näher zu dir selbst finden willst, dann ist seelenzentriertes Coaching vielleicht genau der richtige Weg für dich.
Ich lade dich ein:Lass uns gemeinsam hinschauen. In einem geschützten, urteilsfreien Raum.Nicht, um etwas zu reparieren – sondern um dich zu erinnern, wer du in Wahrheit bist.
Lust auf ein kostenloses Kennenlerngespräch? Schreib mir einfach oder buch dir direkt einen Termin. Ich freu mich auf dich.


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